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Historie

Von der Farbenwerkstatt zum Global Player: Erfahren Sie hier mehr über die zahlreichen Meilensteine in der Geschichte von ORAFOL.

Die Gründungsgeschichte der ORAFOL Europe GmbH reicht zurück in das Jahr 1808. 

Durch Wandel und Veränderungen sowie zukunftsweisende Wachstums- und Expansionsstrategien entwickelte sich die ORAFOL Europe GmbH in den vergangenen Jahrzehnten zu einer weltweiten erfolgreichen Unternehmensgruppe.

Eine Epoche in ORAFOLs Firmenhistorie: Die braune Grafik zeigt ein kreisrundes Ziffernblatt, auf dem der Abschnitt von 0 bis 2 Uhr weiß hervorgehoben ist. Es trägt die Aufschrift "Die 1800er Jahre: Die Anfänge".

1800er Jahre: Die Anfänge

1808: Die Familie Wibelitz gründet das Unternehmen in Berlin unter dem Namen Wibelitz-Farbenwerkstatt und wird exklusiver Hersteller von Poststempelfarben für das Königreich Preußen. Ein Jahrhundert später beginnt das Unternehmen mit der Herstellung von Farben und Lacken.

Eine Epoche in ORAFOLs Firmenhistorie: Die blaue Grafik zeigt ein kreisrundes Ziffernblatt, auf dem der Abschnitt von 2 bis 4 Uhr weiß hervorgehoben ist. Es trägt die Aufschrift "1900-1989: Ansiedelung in Oranienburg".

1900–1989: Ansiedelung in Oranienburg

1919: Der Berliner Standort wird aufgegeben. Das Unternehmen siedelt sich im brandenburgischen Oranienburg an.

1957: Das Unternehmen wird teilverstaatlicht und ändert seinen Namen in Hannalin KG

1960: Die ersten selbstklebenden Reflexfolien für Verkehrsschilder werden unter dem Markennamen MIKROLUX hergestellt.

1972: Das Unternehmen wird verstaatlicht und firmiert unter der Bezeichnung VEB Spezialfarben Oranienburg.

1976: Die ersten selbstklebenden grafischen Produkte werden hergestellt und unter dem Markennamen ORACAL vertrieben.

Eine Epoche in ORAFOLs Firmenhistorie: Die grüne Grafik zeigt ein kreisrundes Ziffernblatt, auf dem der Abschnitt von 4 bis 6 Uhr weiß hervorgehoben ist. Es trägt die Aufschrift "Die 1990er Jahre: Zeitenwende".

1990er Jahre: Zeitenwende

1990: Das Unternehmen wird in ORAFOL Klebetechnik GmbH umbenannt.

1991: Die ORAFOL Klebetechnik GmbH wird privatisiert. 

Das Portfolio wird in den kommenden Jahren schrittweise  erweitert: grafische Produkte, reflektierende Materialien und Klebebandsysteme.

1995: Am 22. Mai wird der Grundstein für den Bau des neuen ORAFOL-Werks im Industriepark Oranienburg gelegt.

Eine Epoche in ORAFOLs Firmenhistorie: Die gelbe Grafik zeigt ein kreisrundes Ziffernblatt, auf dem der Abschnitt von 6 bis 8 Uhr weiß hervorgehoben ist. Es trägt die Aufschrift "2000er: Auf weltweitem Wachstumskurs".

2000er: Auf weltweitem Wachstumskurs

2000: Baubeginn eines Konfektionier- und Logistikzentrums am Stammsitz.

2005: Grundsteinlegung zum Bau des Werkes ORACAL USA in Black Creek im Bundesstaat Georgia. Der Produktionsstandort ist einer der modernsten seiner Art auf dem amerikanischen Kontinent.

2005: Verschmelzung der Unternehmen ORAFOL Klebetechnik GmbH und Transatlantic H. Bernhardt GmbH. Auf Grund der zunehmenden internationalen Ausrichtung ändert das Unternehmen seinen Namen in ORAFOL Europe GmbH.

Eine Epoche in ORAFOLs Firmenhistorie: Die rote Grafik zeigt ein kreisrundes Ziffernblatt, auf dem der Abschnitt von 8 bis 10 Uhr weiß hervorgehoben ist. Es trägt die Aufschrift "2010 bis heute: ORAFOL".

2010–Heute

2011: Die ORAFOL Gruppe erwirbt die US-amerikanische Reflexite Corporation und ihre weltweiten Tochterunternehmen.

2013: ORAFOL Canada wird in Ontario, Kanada, als Vertriebszentrum für den kanadischen Markt gegründet.

2016: Gründung von ORAFOL Middle East in Dubai, mit Schwerpunkt auf dem Vertrieb von retroreflektierenden und Klebebandsystemen im Nahen Osten.

2017: Die ORAFOL Europe GmbH erwirbt Rowland Technologies in Wallingford, Connecticut, USA.

2019: Erwerb der Kay Automotive Graphics, in Lake Orion, Michigan, USA sowie Gründung der ORAFOL India Pvt. Ltd. in Dehli, Indien mit Schwerpunkt Vertrieb retroreflektierender Materialien.

2020: Gründung der ORAFOL RUS LLC in Pskow, Russland.

2021: Erwerb der NUPRO Advanced TPU Films, in South Deerfield, Massachusetts, USA.

2022: Investition von 120 Millionen Euro in den Ausbau und die Erweiterung der US-Standorte​.

2024: Fertigstellung des Produktionsareals Halle 10 am Stammsitz in Oranienburg und Beteiligung an dem belgischen Spezialfolienhersteller Group M.A.M..

 

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